03. Mai 2017 |
WS 141 EKG für Anästhesiologen: Grundlagen des EKG, Ischämiediagnostik, Lernerfolgskontrolle (Teil 1)
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Saal: |
Neu-Delhi (10.00 - 13.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Patrick Friederich, München
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WS 142 Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (untere Extremität)
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Saal: |
Foyer Seoul/Shanghai (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Ulrich Schwemmer, Neumarkt i.d.OPf Jörg Winckelmann, Ulm Peter Zimmermann, Neumarkt
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Lernziele:
Erlernen der Anatomie und der Grundlagen für die wichtigsten Nervenblockaden der unteren Extremität
Inhalt:
Anatomie, Untersuchungsgang und technische Aspekte der Blockaden: N. femoralis, N. saphenus, N. obturatorius, N. ischiadicus proximal und distal, 30% Theorie und 70% Hands on Training
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Zehn Fragen zum Themenkomplex (MC, Anatomie-Bilder beschriften, Ultraschallbilder erkennen,…) |
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WS 143 Schockraumversorgung (Theorie)
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Saal: |
Stockholm (10.00 - 11.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Werner Armbruster, Homburg/Saar Klas Hammel, Lünen
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Vorträge: |
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| 143.1 | 10.00 - 11.00 |
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Grundlagen der Schockraumversorgung: Aufgaben von Ärzten und Pflegenden, A-B-C-D-E-Schema
Moritz Fiebig (Lünen) |
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Zielgruppe: Für Ärze und Pflegende
Teilnahme verpflichtend für alle Teilnehmer der Workshops WS 149, WS 155 und WS 243 |
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WS 144 Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen - Modul A - Leitlinie, Algorithmus, Maskenbeatmung, konventionelle Laryngoskopie, Extubation
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Saal: |
Hongkong (10.00 - 12.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Kai Heckel, Hamburg Tim Piepho, Trier Sebastian Russo, Wuppertal
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Tutor: |
Martin Bergold, Oldenburg Beate Kuhls, Hamburg Konstantinos Raymondos, Hannover
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Vorträge: |
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| 144.1 | 10.00 - 10.20 |
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Prädiktoren, Maskenbeatmung, direkte Laryngoskopie, Bougie
Kai Heckel (Hamburg) |
| 144.2 | 10.20 - 10.40 |
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Algorithmus
Sebastian Russo (Wuppertal) |
| 144.3 | 10.40 - 12.00 |
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Praktische Übungen
N. N. (N.) |
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Lernziele:
Der Teilnehmer ...
- kennt die Unterschiede zwischen dem erwartet und unerwartet schwierigen Atemweg.
- kennt Strategien zur Versorgung des erwartet und unerwartet schwierigen Atemwegs.
- kann Prädiktoren und Erkrankungen benennen, die mit einem schwierigen Atemweg vergesellschaftet sind.
- kennt den Stellenwert der Maskenbeatmung in der anästhesiologischen Versorgung.
- kennt typische Laryngoskope der direkten Laryngoskopie.
- kennt Hilfsmittel für die schwierige direkte Laryngoskopie und schwierige Intubation unter direkter Laryngoskopie.
- kennt Strategien zur Extubation bei schwierigem Atemweg.
- kennt den aktuellen Algorithmus der DGAI für den unerwartet schwierigen Atemweg und kann diesen beschreiben.
- kann eine Maskenbeatmung am Atemwegsphantom ohne und mit Hilfsmittel durchführen.
- kann am Atemwegsphantom die direkte Laryngoskopie durchführen und den Tubus korrekt platzieren.
- erkennt Schwierigkeiten bei der direkten Laryngoskopie am Atemwegsphantom und kann Hilfsmittel korrekt anwenden.
- kann Hilfsmittel für die schwierige direkte Laryngoskopie und schwierige Intubation unter direkter Laryngoskopie am Atemwegsphantom korrekt verwenden. |
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WS 145 Nierenersatzverfahren - Grundlagen
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Saal: |
Nürnberg/Erlangen (10.00 - 13.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Alexander Hunsicker, Erlangen
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Mitarbeiter: |
Susanne Bredel, Erlangen Ixchel Castellanos, Erlangen Markus Pürzer, Erlangen Hellmuth Rieben, Erlangen
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Lernziel:
Nierenersatzverfahren im intensivmedizinischen Setting durchführen können
Inhalt:
Management, Indikationsstellung, Durchführung von Nierenersatzverfahren im intensivmedizinischen Setting. Ein zentraler Aspekt wird dabei die Antikoagulation einnehmen. Es werden theoretische Einheiten von praktischen Einheiten ergänzt.
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Interaktive Fragen, die gemeinsam beantwortet werden müssen. |
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WS 146 Neuromonitoring
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Saal: |
Riga (10.30 - 12.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Doris Droese, München Michael Malcharek, Leipzig Gerhard Schneider, München Patrick Schramm, Gießen
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Lernziele: EEG, SEP, MEP und TCD im perioperativen Einsatz
Inhalt:
Praktische Anwendung und Stellenwert neurophysiologischen Monitorings (EEG, evozierte Potentiale, transkranieller Doppler/Duplex) intraoperativ und auf Intensivstation
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Quiz |
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WS 147 Thoraxanästhesie
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Saal: |
Singapur (11.00 - 13.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Torsten Loop, Freiburg
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Vorträge: |
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| 147.1 | 11.00 - 11.10 |
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Techniken der Seitentrennung der Lunge
Torsten Loop (Freiburg) |
| 147.2 | 11.10 - 11.20 |
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Lungentrennung beim schwierigen Atemweg
Mark U. Gerbershagen (Köln) |
| 147.3 | 11.20 - 11.30 |
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Beatmungsstrategien während Einlungenanästhesie
Marcelo Gama de Abreu (Dresden) |
| 147.4 | 11.30 - 11.40 |
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Thorakaler Paravertebralblock vs. peridurale Anästhesie
Oliver Vicent (Dresden) |
| 147.5 | 11.40 - 12.00 |
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Pause
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| 147.6 | 12.00 - 13.00 |
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Praktische Übungen
Jerome M. Defosse (Köln); Thomas Schilling (Magdeburg); Thomas Kiss (Dresden); Enikö Egyed (Köln); Thomas Ralf Müller (Dresden); Torsten Richter (Dresden); Mark U. Gerbershagen (Köln); Tobias Kammerer (München); Torsten Loop (Freiburg) |
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Praktische Übungen
Station 1: Linkseitige Doppellumentuben und -Trachealkanüle
Station 2: Rechtsseitige Doppellumentuben
Station 3: Endobronchialblocker
Station 4: Doppel- und Singlelumentuben mit eingebauter Kamera
Station 5: Thorakale paravertebrale Anästhesie
Station 6: Thorakale peridurale Anästhesie
Station 7: Schwierige Atemwege in der Thoraxanästhesie
Station 8: Atemwegsmanagement bei thorakalen Eingriffen im Kindesalter
Station 9: Jetventilation
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WS 148 Schockraumversorgung - Video-Demonstration und Einweisung
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Saal: |
Stockholm (11.00 - 11.45 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Werner Armbruster, Homburg/Saar Klas Hammel, Lünen
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15 Minuten: Video-Demonstation einer typischen Schockraum-Simulation
15 Minuten: Einweisung der Workshop-Teilnehmer in den Simulationsraum
Teilnahme verpflichtend für alle Teilnehmer der Workshops WS 149, WS 155 und WS 243 |
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WS 149 Schockraumversorgung Simulator
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Saal: |
D (12.15 - 13.45 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Werner Armbruster, Homburg/Saar Klas Hammel, Lünen
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Mitarbeiter: |
Kathrin Bauer, Lünen Christine Meyer-Frießem, Bochum Moritz Fiebig, Lünen Jan Wiese, Lünen Inga Kluge, Lünen Sarah-Kirstin Müller, Lünen Jan Siemoneit, Lünen
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Zielgruppe: Für Ärze und Pflegende
Voraussetzung ist der Besuch der Theorie WS 143 sowie der Einweisung WS 148! |
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WS 150 Der geriatrische Patient im perioperativen Setting
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Saal: |
Stockholm (13.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Peter Spieth, Dresden Vera von Dossow, München
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Mitarbeiter: |
Ann-Kathrin Riegel, Hamburg Nora Salein, Hamburg
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Hintergrund:
Aufgrund der demografischen Entwicklung werden altersassoziierte Krankheitsbilder bzw. Begleiterscheinungen wie z. B: das postoperative Delir bzw. postoperative kognitive Funktionsstörungen zunehmen, die im Krankenhausalltag hohe Relevanz haben. Mit zunehmendem Alter steigert sich auch die Zahl der meist chronischen Diagnosen, die sich wechselseitig beeinflussen und zu Funktionsverlusten führen. Daher sind die funktionellen Organreserven dieser Patienten oft eingeschränkt, so dass stärkere Belastungen im Zusammenhang mit einem ausgedehnten operativen Eingriff nicht mehr oder nur noch unvollständig kompensiert werden können. Die wichtigsten Veränderungen betreffen das respiratorische, das renale, das neurologische und insbesondere das kardiovaskuläre System. Deshalb sollte der funktionelle Status, bestehend aus körperlicher, geistiger und psychischer Leistungsfähigkeit, von geriatrischen Patienten vor großen Operationen gewissenhaft bestimmt werden.
Lernziele:
- Stellenwert des geriatrischen Assessments: Verwendung von Testmethoden
- Differenzierte Narkoseführung zur Vermeidung eines postoperativen Delir - Präventionsstrategien
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WS 151 Regionalanästhesie Periphere Nervenblockaden (obere Extremität)
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Saal: |
Foyer Seoul/Shanghai (13.30 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Barbara Bünten-Hunscher, Ratingen Anja Heuckeroth, Oberammergau Florian Reisig, Bern
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Lernziele:
Periphere Regionalanästhesie der oberen Extremität
Anatomische und sonoanatomische Grundlagen, Punktions- und Nadelführungstechniken
Praktische Übung am Probanden
Tipps und Tricks zur Vermeidung typischer Probleme
Handling Punktionssets, Umgang mit sterilen US-Bezügen
Handling/Umgang Nervenstimulator
Inhalt:
Periphere Regionalanästhesie des Plexus brachialis für die obere Extremität (80%-Hands-On“)
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Demonstration und Anleitung der Kursteilnehmer während des Workshops, sowie gegenseitige Wissen-Überprüfung der Teilnehmer untereinander unter fachlicher Aufsicht im Sinne des „Train-the-trainer“-Konzeptes.
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WS 152 Neuromonitoring
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Saal: |
Riga (14.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Doris Droese, München Michael Malcharek, Leipzig Gerhard Schneider, München Patrick Schramm, Gießen
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Lernziele: EEG, SEP, MEP und TCD im perioperativen Einsatz
Inhalt:
Praktische Anwendung und Stellenwert neurophysiologischen Monitorings (EEG, evozierte Potentiale, transkranieller Doppler/Duplex) intraoperativ und auf Intensivstation
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
Quiz |
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WS 153 Atemwegssicherung bei Kindern und Erwachsenen - Modul B - Extraglottische Atemwege
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Saal: |
Hongkong (14.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Kai Heckel, Hamburg Tim Piepho, Trier Sebastian Russo, Wuppertal
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Tutor: |
Martin Bergold, Oldenburg Erol Cavus, Kiel Marc Kriege, Mainz
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Vorträge: |
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| 153.1 | 14.00 - 14.20 |
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Larynxmaske 1.0, Larynxtubus, Combitube, ILMA
Nina Pirlich (Mainz) |
| 153.2 | 14.20 - 14.40 |
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Larynxmaske 2.0 - erweiterte Indikationen
Arnd Timmermann (Berlin) |
| 153.3 | 14.40 - 16.00 |
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Praktische Übungen
N. N. (N.) |
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Lernziele:
Der Teilnehmer ...
- kennt unterschiedliche extraglottische Atemwege und kann Indikationen und Kontraindikationen benennen.
- kennt den Aufbau des Combitube sowie Larynxtubus und kann die Funktionsweise beschreiben.
- kennt die unterschiedlichen Larynxmasken Generationen und kann Indikationen und Kontraindikationen beschreiben.
- kennt erweiterte Indikationen für Larynxmasken mit gastralem Zugang.
- kann unterschiedliche extraglottische Atemwege erfolgreich am Atemwegsphantom platzieren.
- erkennt am Atemwegsphantom Probleme nach der Platzierung von extraglottischen Hilfsmitteln.
- beherrscht das zweizeitige Vorgehen bei Verwendung der Intubationslarynxmaske am Atemwegsphantom.
- kennt Tests zur sicheren Lagekontrolle von Larynxmasken mit gastralem Zugang und kann diese am Atemwegsphantom demonstrieren. |
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WS 154 Nierenersatzverfahren - Fortgeschrittene
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Saal: |
Nürnberg/Erlangen (14.00 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Alexander Hunsicker, Erlangen
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Mitarbeiter: |
Ixchel Castellanos, Erlangen Susanne Bredel, Erlangen Markus Pürzer, Erlangen Hellmuth Rieben, Erlangen
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Lernziel:
Nierenersatzverfahren im intensivmedizinischen Setting durchführen können
Inhalt:
Management, Indikationsstellung, Durchführung von Nierenersatzverfahren im intensivmedizinischen Setting. Ein zentraler Aspekt wird dabei die Antikoagulation einnehmen. Es werden theoretische Einheiten von praktischen Einheiten ergänzt.
Überprüfung des Wissens am Ende des Workshops:
interaktive Fragen, die gemeinsam beantwortet werden müssen |
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WS 155 Schockraumversorgung Simulator (Wdh.)
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Saal: |
D (14.30 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Werner Armbruster, Homburg/Saar Klas Hammel, Lünen
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Mitarbeiter: |
Kathrin Bauer, Lünen Christine Meyer-Frießem, Bochum Moritz Fiebig, Lünen Jan Wiese, Lünen Inga Kluge, Lünen Sarah-Kirstin Müller, Lünen Jan Siemoneit, Lünen
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Zielgruppe: Für Ärze und Pflegende
Voraussetzung ist der Besuch der Theorie WS 143 sowie der Einweisung WS 148! |
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